Am Dreifaltigkeitssonntag machte sich bei herrlichem Wetter eine beachtliche Schar Pilger aus Aichkirchen auf den Weg zum Eichelberg.
Mit einer kurzen Andacht morgens um 5:30 Uhr begann die Wallfahrt vor dem Kreuz an der Kirche. Die beiden Vorbeter, Michaela Meier und Andreas Ehrl, regten die Pilger mit vielerlei Gebeten
zum Nachdenken an. Nach einer kurzen Rast wurde die Gruppe von Wallfahrern aus Langekreith verstärkt. So das am Ende 35 Gläubige um 8:30 Uhr auf dem Eichelberg ankamen.
Stimmung G-C-F-B-ES
mit Koffer + Riemen
Ausstellungsinstrument 2-chörig,
4-reihig, Stimmung G-C-F-B
mit Koffer + Riemen
Neuwertig Profi 3NS, Stimmung G-C-F, mit Koffer + Riemen
Stimmung B-ES-AS, Top Zustand,
mit Koffer + Riemen
Selbstspielend mit großem
Programm, mit Koffer+ Riemen
Stimmung B-ES-AS-DES mit Dimeo – Midi + Mikrofon Akkubox LX100A-10, Komplettanlage
Stimmung G-C-F mit x – Bass,
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Stimmung G-C-F,
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Stimmung B-ES-AS
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Bayerland Harmonika • Pellndorf 4 • 93155 Hemau • T 0 94 91 - 95 37 17 bayerland-harmonika@web.de
Jahreshauptversammlung der Musikschule Hemau e.V. am Mittwoch 13. Juni 2018 um 20 Uhr im Gasthaus Bruckmeier.
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. - 1.Vorstand Hans Hierl
Montag 18.06.2018
Tanzprobe Jugend um 18 Uhr beim Gasthof Ferstl-Bruckmeier in Hemau
Tanzprobe Erwachsene um 19:30 Uhr beim Gasthof Ferstl-Bruckmeier in Hemau - Es darf jeder vorbeikommen und mittanzen der
Lust hat.
Sonntag 24.06.2018
Teilnahme beim 50-jährigen Gründungsfest des SV Aichkirchen, Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
Montag 25.06.2018
Tanzprobe Jugend um 18 Uhr beim Gasthof Ferstl-Bruckmeier in Hemau
Tanzprobe Erwachsene um 19:30 Uhr beim Gasthof Ferstl-Bruckmeier in Hemau - Es darf jeder vorbeikommen und mittanzen
der Lust hat.
Sonntag 01.07.2018
Gaujugendtag in Hemau am Stadtplatz
Sonderführung für Gemeinderäte und Landtagskandidat im Hinterzhofer Stodl / Gotthardt „Beeindruckende Auseinandersetzung mit Thema Europa“ / „Moderne Kunst als Baustein bayerischer Kultur“
LAABER / HINTERZHOF. Auf Initiative der FW-Fraktion im Laaberer Marktrat waren die Kommunalpolitiker zusammen mit Tobias Gotthardt, Landtagskandidat der Freien Wähler, zu einer Sonderführung bei der Kunstausstellung „Zamrucka“ im Hinterzhofener Müller-Stodl. Beeindruckt zeigten sich 3. Bürgermeister Rudi Straubinger, Marktrat Peter Scholz und Gotthardt von der Auseinandersetzung der Künstler mit Europa: „Es stimmt: Wir müssen wieder ‚zamrucka‘ – miteinander reden statt übereinander“. Und auch hinsichtlich moderner Kunst im ländlichen Raum hat Gotthardt eine klare Position: „Die gehört dazu, gehört gefördert. So, wie der Maibaum nicht bloß dem Dorf gehört, hat auch die Großstadt nicht das Atelier gepachtet.“ Der Landkreis Regensburg setze mit der Förderung im
Rahmen der Reihe „Kultur.Erbe.“ wegweisende und mutige Maßstäbe.
Zunächst aber galt das Augenmerk den zahlreichen Werken der Künstlergruppe um Organisator Rainer Fritsche, Norbert Sötz, Franz Kopfmüller, Jürgen Horn und Daniela Heckner-Müller. Gotthardt, beruflich selbst seit Jahren als Referent im Brüsseler Europaparlament, ist begeistert: „Es ist spannend, das Thema Europa unter dem zweischneidigen Begriff des ‚zamruckas‘ zu betrachten – und es stimmt: Wir müssen wieder mehr zamrucka, miteinander reden – auch auf die Gefahr hin, dass wir dann das eine oder andere mal auch ‚zamrucka‘“. Ein respektloses „übereinander urteilen“ und „die politische Sprachlosigkeit der letzten Jahre“ jedenfalls sei keine Option.
Im Gespräch mit den Künstlern betonten Straubinger, Scholz und Gotthardt auch den „besonderen Wert der Kunst fürs Land“. Gerade moderne Kunst müsse – wie dank der Initiativen um Fritsches Künstlergruppe – noch viel mehr „in der Fläche gefördert werden“ und dürfe keinesfalls „teures Prestige großer Städte“ werden. Moderne, junge Kunst sei „ein starkes Stück Bayern –und muss auch landesweit gefördert werden“. Noch mehr, wenn es wie in Laaber europäische Brücken schlage: „Ihre deutsch-tschechische Kooperation
bei den Laaberer Kulturtagen bringt im wahrsten Sinn des Wortes Europa auf den Markt.“ Wo Kunst stattfinde, entstehe Freundschaft: „Umso bedauerlicher ist es, dass die europäischen Fördergelder hierfür nie ausreichend vorhanden sind. Es wäre ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung“, so Gotthardt.
Geöffnet ist die Ausstellung „zamrucka“ nochmals am 26. und 27. Mai (14 bis 18 Uhr). Der Eintritt ist frei. Ort der Ausstellung ist der Müller-Stodl in Laaber-Hinterzhof im Reiserweg 12.